Externe Datenschutzbeauftragte

Warum Sie einen externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen benötigen

Ihr Schlüssel für Datenschutz und Rechtskonformität

1. Die Bedeutung des externen Datenschutzbeauftragten:

Die Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern auch ein entscheidender Schutzmechanismus für die Sicherheit und Integrität Ihrer personenbezogenen Daten, insbesondere wenn Ihr Unternehmen außerhalb der Europäischen Union (EU) tätig ist.

2. Verantwortlichkeite n und Pflichten:

Der Datenschutzbeauftragte trägt eine Vielzahl von Verantwortlichkeiten. Dazu gehört die Bewertung und Implementierung geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen, um Datenschutzprinzipien zu wahren. Er fungiert als Experte, um die Sicherheit Ihrer Daten und deren rechtskonforme Verarbeitung sicherzustellen.

3. Wer muss einen Datenschutz beauftragten bestellen?

Die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten ist für Unternehmen verpflichtend, die mindestens 20 Personen mit der automatisierten Verarbeitung von personenbezogene Daten beschäftigen oder  in großem Umfang Daten verarbeiten und/oder spezielle Kategorien von Daten verarbeiten. 

4. Konsequenzen der Nicht-Einhaltung:

Die Nichteinhaltung dieser Verpflichtung kann zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen. Datenschutzbehörden haben das Recht, Verstöße mit Bußgeldsanktionen zu ahnden. Diese Geldstrafen können je nach Schwere des Verstoßes bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens betragen.

Unsere Expertise 

Als erfahrene Datenschutzexperten übernehmen wir die Verantwortung für diese zentrale Rolle in Ihrem Unternehmen. Unsere Expertise gewährleistet nicht nur die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern auch eine proaktive Sicherung Ihrer sensiblen Daten.

Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihnen helfen können, die Anforderungen des Datenschutzes zu erfüllen und einen robusten Datenschutzansatz zu implementieren.

Kontaktieren Sie uns für eine umfassende Beratung und stärken Sie gemeinsam mit uns den Datenschutz in Ihrem Unternehmen.

 

In der externen Datenschutzbeauftragung enthalten

Der Ablauf der externen Datenschutzbeauftragung

1. Erstanalyse

Zunächst beginnen wir mit einer Erstanalyse aller unternehmensinternen Daten- und Informationsprozesse. Ziel ist es Ihr Unternehmen bis in die kleinsten branchenspezifischen Strukturen und Abläufe zu verstehen.

2. Konzeptionierung

Anschließend erstellen wir ein maßgeschneidertes Datenschutzkonzept und besprechen dieses gemeinsam mit Ihnen.

3. Implementierung

Nun implementieren wir das ausgearbeitete Datenschutzkonzept in Ihr Unternehmen und justieren dies, bis ein optimaler Schutz für alle Daten- und Informationsprozesse eingestellt ist.

4. Überwachung

Aufgrund der sich stetig ändernden Gesetzeslage, den fortschreitenden technischen Entwicklungen sowie aufgrund natürlicher Unternehmensentwicklungen werden die internen Datenprozesse überwacht und stetig angepasst.

Fragen & Antworten

Liegen bestimmte Voraussetzungen vor, so ist die Bestellung eines DSB verpflichtend:  

1. Mitarbeiteranzahl von 20

Es muss ein DSB bestellt werden, wenn mindestens 20 Mitarbeiter ständig mit der automatisierten Verarbeitung von personenbezogenen Daten beschäftigt sind.

2. Regelmäßige und systematische Überwachung von betroffenen Personen

Unternehmen, die die betroffenen Personen in großem Umfang regelmäßig und systematisch überwachen, beispielsweise durch Videoüberwachung, Tracking-Technologien oder Profiling, sind verpflichtet, einen DSB zu bestellen.

3. Großangelegte Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten

Wenn Unternehmen personenbezogene Daten verarbeiten, die als besonders sensibel gelten, wie Gesundheitsdaten, religiöse oder ethnische Informationen, in großem Umfang, müssen sie einen DSB ernennen.

Die Nichteinhaltung der Bestimmungen zur Bestellung eines DSBs kann zu erheblichen Konsequenzen führen. Datenschutzaufsichtsbehörden haben die Befugnis, Bußgelder zu verhängen, die je nach Art und Schwere des Verstoßes bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 % des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens betragen können – je nachdem, welcher Betrag höher ist. Darüber hinaus können Verstöße gegen den Datenschutz das Vertrauen der Kunden und Partner in das Unternehmen beeinträchtigen, zu Imageverlusten führen und das Risiko von Schadensersatzklagen erhöhen.

 

Ein Datenschutzbeauftragter im Unternehmen ist eine Person, die für den Datenschutz verantwortlich ist und sicherstellt, dass das Unternehmen die datenschutzrechtlichen Vorschriften und Bestimmungen einhält. Die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten können je nach Unternehmensgröße und Art der Datenverarbeitung variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie Folgendes:

  1. Überwachung der Einhaltung von Datenschutzgesetzen: Der Datenschutzbeauftragte überprüft regelmäßig, ob das Unternehmen die geltenden Datenschutzgesetze und -vorschriften einhält. Dazu gehört auch die Bewertung von Datenschutzrisiken und die Implementierung geeigneter Schutzmaßnahmen.

  2. Beratung und Schulung: Der Datenschutzbeauftragte berät das Unternehmen und seine Mitarbeiter in allen Fragen des Datenschutzes. Er gibt Empfehlungen für die Umsetzung von Datenschutzrichtlinien und -verfahren und führt Schulungen durch, um das Bewusstsein für Datenschutz und Datensicherheit zu schärfen.

  3. Datenschutzkonzepte und -dokumentation: Der Datenschutzbeauftragte entwickelt Datenschutzkonzepte und -dokumentationen, einschließlich Datenschutzrichtlinien, Verarbeitungsverzeichnissen und Datenschutzerklärungen. Diese dienen dazu, die datenschutzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen und den Umgang mit personenbezogenen Daten im Unternehmen zu regeln.

  4. Ansprechpartner für Betroffene: Der Datenschutzbeauftragte ist die Kontaktperson für Datenschutzanfragen und Beschwerden von betroffenen Personen. Er bearbeitet solche Anfragen und stellt sicher, dass die Rechte der betroffenen Personen gewahrt werden.

  5. Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden: Bei Bedarf arbeitet der Datenschutzbeauftragte eng mit den Datenschutzbehörden zusammen. Er unterstützt das Unternehmen bei der Kommunikation und Kooperation mit den zuständigen Stellen und ist Ansprechpartner für datenschutzrechtliche Anfragen und Prüfungen.

Die Rolle des Datenschutzbeauftragten ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Unternehmen den Schutz personenbezogener Daten gewährleistet und die datenschutzrechtlichen Bestimmungen einhält. Durch die ordnungsgemäße Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden und Partner gewinnen und datenschutzrechtliche Risiken minimieren.

1.Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen

Die DSGVO schreibt vor, dass bestimmte Unternehmen oder Organisationen einen DSB bestellen müssen. Durch die Benennung eines DSB  zeigt das Unternehmen seine Bereitschaft, den Datenschutz ernst zu nehmen und die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen.

2. Risikominimierung

Ein DSB hilft dabei, potenzielle Datenschutzrisiken frühzeitig zu identifizieren und angemessene Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies trägt dazu bei, Datenpannen, Verstöße gegen die DSGVO und damit verbundene rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu vermeiden.

3. Fachkundige Beratung

Der DSB steht dem Unternehmen als kompetenter Ansprechpartner für alle datenschutzrelevanten Fragen zur Verfügung. Er bietet fundierte Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, Verfahren und Schulungen für Mitarbeiter.

Die Bestellung eines qualifizierten Datenschutzbeauftragten ist daher ein wichtiger Schritt, um die Datenschutzbestimmungen einzuhalten, Datenschutzrisiken zu minimieren und das Vertrauen von Kunden und Partnern zu gewinnen. Es ist ratsam, einen DSB zu ernennen, der über das erforderliche Fachwissen verfügt und regelmäßig geschult wird, um über neue Datenschutzbestimmungen und -praktiken auf dem Laufenden zu bleiben.

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Gemäß der DSGVO sind personenbezogene Daten alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen.
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Art. 9 DSGVO nennt als entsprechende personenbezogene Daten solche, aus denen die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen, sowie genetische Daten, biometrische Daten zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person, Gesundheitsdaten oder Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung.
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